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Bundes-SPD will Mitglieder stärker einbeziehen

Es geht darum, offen und ehrlich die Lebenswirksamkeit der Menschen aufzunehmen und auf dieser Basis Politik zu entwickeln und zu gestalten, denn die Bürgerinnen und Bürger sind die besten „Experten in eigener Sache“. Kein Missstand darf verschwiegen werden, auch wenn das oft unbequem werden wird.

Deshalb macht die SPD die Türen auf. Sie will ihre Mitglieder befragen und sich für die Gesellschaft öffnen.
Innerhalb der Partei werden Zukunftswerkstätten gebildet, in die sich Mitglieder einbringen und damit den Kurs der Werkstätten bestimmen sollen.
Nicht nur die Meinung von SPD-Mitgliedern ist wichtig. Die Partei will sich öffnen und deshalb soll auch jeder Interessierte die Möglichkeit haben, zu Wort zu kommen.

Ende Februar wird das Berliner Willy-Brandt-Haus allen Ortsvereinen Fragebögen zuschicken.
Inhaltliche Schwerpunkte sind
– Auswetung des zurückliegenden Wahlkampfes
– politische Positionen der SPD in den vergangenen Jahren und Standpunkte für die Zukunft
– Fragen der Organisation der Partei (Parteireform)

Im März sollen in den Ortsvereinssitzungen diese Fragen breit diskutiert werden. Die Auswertung wird dann im „Vorwärts“ veröffentlicht.
Die Ergebnisse der Befragung sollen auf dem nächsten Bundesparteitag diskutiert werden.

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